RISIKO: KUNDENDURCHSCHNITTSALTER

Regelmäßig wenn ich Weingüter besuche, kommen auch meine investigativen "20 Winzerfragen" zum Einsatz. Eine darunter bezieht sich auf das Durchschnittsalter der Weinkunden. Nicht selten erfahre ich darauf von dreissig- oder fünfunddreissigjährigen Winzern, dass ihre "D2C"-Kunden noch vom Vater und Großvater geerbt wurden und ihren sechzigsten Geburtstag schon ein paar Jahre hinter sch haben. Das deckt sich mit jüngsten Statistiken, die besagen, dass mehr als 60% der Konsumenten deutschen Weins über fünfundvierig Jahre alt sind. Nicht schlecht für die Babyboomer - allerdings kein ideales Zukunftsszenario für die jüngeren Generationen Weinerzeuger. Die müssen handeln. Und zwar dringend. Weil sie sich nicht klonen können, braucht es intelligente Wege zur erfolgversprechenden Neukundenadressierung. Stichwrot: Marketingautomation.

Wie man das und noch viel mehr in eine erfolgversprechende Kommunikation einbindet, bespreche ich gerne mit Euch zu Keks und Kaffee, hier bei uns im schulzundtebbe LOFT:

ruft mich an: 0671.79083010

Bruno Schulz

www.schulzundtebbe.de

weitersagen!

PS: SAVE the DATEs!

• am 24.4.2023 ist Winzermontag 19.0 im LOFT

• am 8.5.2023 ist WinzerMontag 20.0 an der Mosel

Zurück
Zurück

HÖLLE: SINKENDER DURCHSCHNITTSBON

Weiter
Weiter

CHANCE: WEINKOMMUNIKATION