Hallo Winzerinnen, Hallo Winzer: Tut was!

... und nur 4% der Verbraucher kaufen ihren Wein überhaupt online!

HALLO WINZERINNEN,

HALLO WINZER:

TUT WAS!

In Deutschland wurden im Jahr 2019 dreissig Millionen Liter Wein über das Internet bestellt. Das bescherte den Onlinehändlern einen Umsatz in Höhe von vierhundert Millionen Euro, was ungefähr vier Prozent des deutschen Weinmarktes entspricht. Das ist erheblich übersichtlicher als man annehmen möchte.

Während bislang etwa die Hälfte der Verbraucher schon mal Wein online bestellt hatte, können sich nach Corona fünfundsiebzig Prozent vorstellen, ihren Wein künftig online zu ordern.

Leider bestellen nur ganze zwölf Prozent direkt beim Winzer. Aua, das schmerzt. Allerdings wären unter den eCommerce-Willigen sagenhafte 80 Prozent bereit, direkt beim Erzeuger einzukaufen. Das klingt nach jeder Menge Perspektive. Leider scheitert das gute Vorhaben viel zu oft am Mangel der Existenz oder der Qualität eines Webshops oder schon am proaktiven Impulses zur Kaufhandlung. Das ist verdammt schade, denn während ein nicht unerheblicher Teil der Käufer im stationären Handel zu durchschnittlich nur zwei Flaschen im Gesamtwert von neun Euro greifen, legen sich online immerhin vierzig Prozent der Kunden im Mittel sechs Flaschen zu neunundsechzig Euro in den Warenkorb.

Natürlich ist da jede Menge Wettbewerb. Die gute Nachricht: ein Großteil übt sich in Verhaltensstarre.

Was tun? Loslegen! Am besten gleich.

Darüber, wie „Marketing Automation“ funktionieren kann, sollten wir uns zeitnah unterhalten.

Ruft mich an: 0671.79083010

Bruno Schulz

schulzundtebbe

Planiger Straße 34

Gebäude 17

55543 Bad Kreuznach

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Hallo Winzer!